Das neue Modell 4455 von Hinalea Imaging deckt den erweiterten kurzwelligen infraroten Spektralbereich von 1200 nm bis 2100 nm ab. Es vereint eine hohe spektrale und räumliche Auflösung in einem System, das sowohl tragbar als auch kostenattraktiv ist.

Hinalea Imaging erweitert sein innovatives Produktspektrum an Hyperspektralkameras. Das neue Modell 4455 ermöglicht die Detektion im erweiterten kurzwelligen infraroten Spektralbereich (XSWIR) von 1200 nm bis 2100 nm. Der Sensor ist in einem kompakten und tragbaren Gehäuse integriert. Die Kamera ermöglicht die Erkennung und Klassifizierung von Chemikalien und anderen Materialien, die mit Nahinfrarot- (NIR) oder typischen SWIR-Systemen unsichtbar blieben. Die Funktionsweise der Kameras basiert auf einem durchstimmbaren Fabry-Perot-Filter. Hierdurch lässt sich ein vollständiger hochauflösender Datenwürfel in Sekundenschnelle über den gesamten XSWIR-Spektralbereich erfassen. Das System ermöglicht die Aufnahme von 225 Spektralbändern im Hyperspektralmodus mit einer Auflösung von ca. 15 nm (FWHM). Die Kameras können aber auch im Multispektralmodus betrieben werden. Hierbei wird nur eine benutzerdefinierte Teilmenge von Bändern gescannt, wodurch die Messzeit optimiert und eine spektrale Bildklassifizierung nahezu in Echtzeit möglich wird. Datenerfassung und Datenverarbeitung lassen sich somit je nach Anwendung und abzubildenden Objekt gezielt anpassen und optimieren. Hinaleas wachsende Produktpalette an hyperspektralen Bildgebungslösungen bietet kostenattraktive und anpassungsfähige Hochleistungskameras zur Erfassung detaillierter spektraler Daten, sei es für wissenschaftliche Forschung oder kommerzielle Anwendungen.

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